Nach 13 wunderbaren Jahren endet für mich in diesen Tagen meine Tätigkeit in der KHG Regensburg. Ich möchte deshalb gerne drei große „Danke Schöns“ sagen:
Ein erstes „Danke“ gilt den vielen wunderbaren Menschen, die ich an der KHG kennenlernen durfte: die Studierenden, die Mitarbeiter und Dozierenden an den Regensburger Hochschulen und nicht zuletzt meine wunderbaren Kollegen im Team der Campusgemeinde. Danke für die tolle Zusammenarbeit, für viele inspirierenden Gespräche und die gegenseitige Unterstützung!
Das zweite „Danke“ möchte ich sagen für die Tätigkeit, die ich hier in den 13 Jahren ausüben durfte. Ich empfand es immer als echtes Privileg, Studierende ein Stück weit auf ihrem Weg begleiten zu dürfen und denke an viele, viele schöne Momente zurück: an Gespräche am Gemeindeabend, beim gemeinsamen Frühstück oder einfach auf dem Campus; an gemeinsame Gottesdienste, Morgengebete und Feiern; an Radtouren, Ausflüge und Aktionen; aber auch an manch schwierige Momente, nicht zuletzt, wenn ein junger Mensch viel zu früh aus dem Leben scheiden musste.
Ein drittes „Danke Schön“ möchte ich sagen für die Art und Weise, wie ich an der KHG Kirche und Glauben gemeinsam mit vielen jungen Menschen leben, feiern und teilen konnte: voller Freude, aber immer auch kritisch; die Bewahrung von Gottes Schöpfung im Blick; ökumenisch mit den FreundInnen von der ESG; im Dialog mit neuen wissenschaftlichen Erkenntnissen. Der Weg zu Gott findet sich für mich nicht immer in den Antworten, sondern viel häufiger in den Fragen: Wie ist Gott eigentlich? Wo kann ich ihn eigentlich finden? Und warum ist es manchmal so schwierig, ihn zu entdecken? Danke an alle, die sich darauf eingelassen haben, diesen Gott immer wieder neu zu suchen.
Allen, denen ich in den letzten 13 Jahren begegnet bin, wünsche ich alles Gute für die Zukunft und würde mich sehr freuen, wenn wir uns bei der einen oder anderen Gelegenheit wieder einmal begegnen würden!
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